Montag, 29. November 2010

Maissuppe mit pikanten Croûtons


Heute war es wieder einmal an der Zeit ein Süppchen zu kochen. Die Kombination von Mais und Kokosmilch schwebte mir schon lange vor. Es schmeckte dann auch prima. Pur zwar fast etwas zu süss. Deswegen bereitete ich kurzerhand noch ein paar pikante Croûtons zu. Das verleiht nebenbei auch noch den „Crunchy-Effekt“ den ich so gerne mag.  Suppe mit Croûtons war dann sehr lecker. Die Konsistenz mit dieser Rezeptur ist übrigens eher dick. Wer lieber flüssigere Suppen mag erhöht den Wasser- oder Kokosmilchanteil.
Rezept für 3 Personen, Zubereitungszeit: 20 Minuten
Mis en Place:
·      Rapsöl
·      1 Zwiebel, fein gehackt
·      280g Maiskörner
·      2dl Wasser
·      2dl Kokosmilch
·      4 Scheiben Toastbrot, in 1cm Würfelchen
·      Curry, Paprikapulver edelsüss, gemahlene Korianderkörner
·      Salz
Die gehackte Zwiebel und die Maiskörner in etwas Rapsöl andünsten, mit Wasser ablöschen. Köcheln lassen, bis der Mais weich ist. Währenddessen in einer Bratpfanne die Croûtons zubereiten. Dafür ein wenig Öl erhitzen und die Toastbrotwürfel zugeben. Mit Curry, Paprika, Koriander und Salz würzen. Knusprig braten. Dann die Maisbrühe pürieren. Kokosmilch dazu giessen und mit etwas Salz abschmecken. Suppe in Tellern anrichten, Croûtons darüber geben.
En Guete!

Sonntag, 28. November 2010

Strichcode einscannen - Produkteinformationen erhalten


Die App "Codecheck"
Kürzlich habe ich die Gratis-App „Codecheck“ entdeckt. Damit kann man den Strichcode eines Produktes mit der „Handycam“ einlesen und erhält allerlei nützliche Informationen. So zeigt eine Nährwertampel auf einen Blick an wie hoch die Fett-, Zucker- und Salzanteile sind. Weiter wird angezeigt ob Inhaltsstoffe möglicherweise gentechnisch hergestellt werden könnten oder wo Gefahrenpotenzial besteht. Auch welche Stoffe „tierischen“ Ursprungs sein könnten wird angegeben. Das ist dann sehr interessant für VeganerInnen und VegetarierInnen.
Zwar sind die Inhaltsstoffe auf der Packung deklariert, doch weiss man als Otto-Normalbürger oftmals nicht was sich dahinter verbirgt. Ich bin also dankbar, wenn ich auf einen Scan ein paar Zusatzinformationen bekomme und mich bewusst entscheiden kann ob ich diese Inhaltsstoffe zu mir nehmen möchte oder nicht. Positiv ist aber, dass auch die unbedenklichen Stoffe deklariert sind! Die App funktioniert übrigens nicht nur bei Nahrungsmitteln.
Wer kein Smartphone besitzt kann das Einscannen auch mit dem Laptop vornehmen. Allerdings wird man wohl kaum inmitten eines Ladens den Laptop hervorziehen und ein Produkt unter die Lupe nehmen, das Zweifel erregt. Wer es trotzdem ausprobieren möchte, oder einfach mal „Kassiererin“ spielen will: http://www.codecheck.info/

Es ist nun nicht so, dass ich mit dem iPhone durch den Laden laufe und jedes Produkt scanne bevor es im Einkaufskorb landet. Finde es aber immer wieder äusserst interessant zu Hause das eine oder andere „schnell einzuscannen“. So kommen nach und nach Produkte auf eine gedachte schwarze Liste, die ich nicht mehr einkaufen werde.
Fazit: Einmal mehr komme ich zum Schluss, dass selber kochen mit möglichst frischen Zutaten wohl das Gesündeste ist.

Samstag, 27. November 2010

Something like Samosa


Samosa haben sich mittlerweile auch in unseren Breitengraden eingebürgert, kommen ursprünglich aber aus Indien. Die gefüllten Teigtaschen werden üblicherweise frittiert und sind deshalb ziemlich üppig. Wie der Titel schon verrät habe ich heute etwas „Samosa-Ähnliches“ kreiert. Ich habe einen gekauften Kuchenteig verwendet (da per Zufall gerade noch einer da war dessen Lebensende auf morgen datiert war) und habe die Teigteilchen gebacken anstatt im Öl gebadet. „Pfiffig“ meinte meine Mutter beim Essen. Das mit dem Curry habe ich irgendwie immer noch nicht so im Griff. Ich habe wahrscheinlich die beiden Teilchen erwischt die am wenigsten scharf waren, denn ausnahmsweise war ich diejenige die fand, dass es nicht scharf war. Der Teig rundherum entschärft nämlich schon ziemlich fest.
Rezept für 3 Personen, Zubereitungszeit: 20 Minuten (+ 15 Minuten backen).
Mis en Place:
·      300g Kartoffeln, in sehr kleinen Würfeln
·      180g Erbsen, tiefgekühlt
·      Rapsöl
·      1 TL Indisches Curry
·      Salz
·      270g Kuchenteig
Die Kartoffelwürfel in Salzwasser weich kochen. In einer weiteren Pfanne die Erbsen auf kleiner Stufe auftauen lassen. In der Zwischenzeit den Teig ausrollen und Kreise ausstechen (die Teigresten nochmals auswallen, wie beim Guetzli backen). Die Kartoffeln abschütten und mit einer Gabel leicht zerdrücken. Zu den Erbsen dazugeben und mit Curry und Salz würzen und gut mischen. Die Masse jeweils auf einer Kreishälfte verteilen, überschlagen und die Ränder mit einer Gabel zusammen drücken. Mit Wasser bestreichen. In den vorgeheizten Backofen (220°) schieben und ca. 15 Minuten goldbraun backen.
En Guete!

Donnerstag, 18. November 2010

Fruchtiges Riz Casimir


Buhhh, schon wieder eine gelbe Speise. So ein Zufall. Heute gab es zum Mittagessen nämlich vegetarisches Riz Casimir. Nach meinem Malheur beim letzten Curry (siehe Kürbiscurry) sollte man meinen, ich würde nun peu à peu würzen. Das ging beinahe vergessen und ein weiteres Currydisaster hätte gerettet werden müssen. Aber eben nur beinahe. Ich erinnerte mich gerade noch rechtzeitig daran und liess den zweiten gehäuften Esslöffel Madras Curry zurück in die Dose sinken. Die Schärfe war dann auch für mich geniessbar. Auch ein bisschen wegen den Früchten, die regulieren die Schärfe ebenfalls. Mit Früchte meine ich übrigens echte Früchte (oder getrocknete) und nicht etwa Möchtegern-Dosen-Früchte. Dann verzichte ich lieber darauf (und nehme dementsprechend auch etwas weniger Curry). Und falls es immer noch zu scharf sein sollte hilft ein Schlückchen Rahm auch aus der Patsche.
Die Rezeptmenge ergibt 3 kleine Portionen, Zubereitungszeit: 30 Minuten
Mis en Place:
·      150g Trockenreis
·      Rapsöl
·      300g Cornatur Geschnetzeltes*
·      1 gehäufter Esslöffel Curry Madras
·      1 TL Maisstärke
·      1 TL Gemüsebouillonpulver
·      4.5 dl Wasser
·      Salz
·      2 Bananen, längs halbiert und quer gedrittelt (ergibt insgesamt 12 Stücke)
·      Butter/Öl
·      30g getrocknete Weinbeeren
Reis in gesalzenem Wasser garen. Nebenbei das Cornatur in etwas Öl anbraten. Curry, Maizena und Bouillonpulver dazugeben. Gut mischen. Mit dem Wasser ablöschen und je nach Geschmack salzen. Köcheln lassen. In der Zwischenzeit die Bananen in Butter  oder Öl anbraten.
Curry über Reis anrichten, Bananenstücke dazu legen und alles mit ein paar Sultaninen bestreuen.
En Guete!

*Gibt es nur in der Schweiz (Migros) zu kaufen. (Vegane) Alternativen: Tofu, Seitan

Mittwoch, 17. November 2010

Safran-Pasta


Safran ist eines von jenen Gewürzen das nicht nur den Geschmack sondern auch die Farbe von Lebensmitteln verändert. Das leuchtende Gelb bringt Farbe in die trüben Herbsttage. Dazu ist diese Mahlzeit wärmend und stärkend. Super, oder?
Für 1 Person, Zubereitungszeit: 15 Minuten
Mis en Place:
·      1 TL Rapsöl
·      ½ kleine Zwiebel, in Ringen
·      80g Karotten, in feinen Stiften
·      120g Champigons, geputzt und geachtelt
·      80g Pasta, beispielsweise „Müscheli“
·      1 Briefchen Safran, 125mg
·      30g Greyerzer gerieben
·      Salz und Pfeffer
In einer kleinen Pfanne Wasser aufkochen, salzen und die Pasta darin bissfest garen. Nebenbei in einer Bratpfanne die Zwiebelringe und die feinen Karottenstifte im Öl andünsten. Nach etwa 3 Minuten die Champignons zugeben. Auf mittlerer Stufe dünsten (das Gemüse soll nicht braun werden). Dann die abgegossenen Teigwaren dazugeben und mit dem Safran würzen. Gut mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Für Nicht-VeganerInnen: Den geriebenen Käse darüber streuen.
En Guete!

Dienstag, 16. November 2010

Linsen-Plätzchen


Linsen sollen in Zukunft des Öfteren auf meinem Teller landen. Das habe ich heute beschlossen. Sie sind der perfekte Eiweisslieferant für VegetarierInnen und VeganerInnen und für mich deutlich bekömmlicher als Milchprodukte. Ab sofort heisst es also: Linsen in die Alltagsküche integrieren. Heute in Form von Plätzchen mit einem leichten mediterranen Touch.
Für 2-3 Personen, Zubereitungszeit: 40 Minuten
Mis en Place:
·      1 EL Rapsöl
·      1 kleine Zwiebel, fein gehackt
·      150g grüne Linsen
·      1 TL Gemüsebouillon
·      4 dl Wasser
·      100g getrocknete Tomaten in Öl, in feinen Streifen
·      2 EL Sesam
·      Kräutersalz
·      2 EL (gehäuft) Weissmehl
·      2 Bio-Eier
·      Öl zum braten
Die fein gehackte Zwiebel in Öl etwas andünsten, Linsen und Bouillonpulver dazugeben. Mit dem Wasser ablöschen und auf mittlerer Stufe ca. 25 Minuten köcheln lassen (Angaben auf Packung beachten). In der Zwischenzeit die getrockneten Tomaten schneiden. Wenn nötig das restliche Linsenwasser abschütten und die Linsen auskühlen lassen. Mit dem Sesam, Mehl, den getrockneten Tomaten und den Eiern zu einer klebrigen Masse vermischen und mit Salz abschmecken. Wenig Öl in einer beschichteten Bratpfanne erhitzen und die mit einem Esslöffel portionierten Linsenplätzchen beidseitig goldbraun braten. Mit Salat servieren.
En Guete!

Freitag, 12. November 2010

Spinat-Feta-Gipfel


Während ich eben ungefähr 25 Minuten brauchte um den Spinat sauber zu kriegen und etwa weitere 20 Minuten um den Spinat zu dämpfen, und auf eine passable Menge schrumpfen zu lassen, hatte ich genug Zeit mir zu überlegen was ich zu diesem Essen schreiben könnte. Leider kam mir nichts Gescheites in den Sinn. Das Waschen dauerte übrigens so lange, weil ich es a) nicht eilig hatte, b) als Vegi keine Tierchen essen möchte und c) der Spinat wirklich dreckig war. Und selbstverständlich könnte man das „eindämpfen“ der grünen Blätter mittels Multitasking in mehreren Pfannen beschleunigen. Aber ich hatte es ja eben a) nicht eilig. Das fieseste an der ganzen Aktion war schlussendlich, dass die Menge Spinat für die gedachte Menge Teig zu viel war. Keine Sorge, habe die Mengen angepasst.
Für 4-6 Personen, Zubereitungszeit: ? Minuten (+backen 10 Minuten).
Mis en Place:
·      1 EL Rapsöl
·      1 Zwiebel, fein gewürfelt
·      500g frischer Spinat, gewaschen
·      200g Feta, in kleinen Würfeln
·      540g Kuchenteig (2x 270g achteckig)
·      Salz, Pfeffer
Den Ofen auf 220° Celsius vorheizen. Rapsöl in einer möglichst grossen Bratpfanne erhitzen und die Zwiebel glasig dünsten. Die Spinatblätter nach und nach dazugeben und einschrumpfen lassen. Entstehendes Wasser ableeren. Fetawürfel dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Kuchenteig in Dreiecke schneiden (ergibt 16 Stücke) und die Spinat-Feta-Masse in kleinen Portionen darauf verteilen. Die Dreiecke zu Gipfeln aufrollen (mit der breiten Seite beginnen). Mit Wasser bestreichen und in der Ofenmitte 10 Minuten goldbraun backen.
En Guete!

* Hörnchen, Croissant, etc.

Mittwoch, 10. November 2010

Kartoffelgratin mit rotgrüner Mitte


Was ich im Allgemeinen an Gerichten aus dem Ofen schätze ist das man während des Backvorgangs Zeit hat um sich um andere Dinge zu kümmern. Beispielsweise kann man die Küche aufräumen und/oder die anderen Speise zubereiten. Ein Gericht aus dem Ofen hat zudem den Surprise-Faktor. Man weiss nie genau ob beziehungsweise viel mehr wie es schmeckt.  Dieses Rezept kann auch ohne die grünrote Mitte zubereitet werden. Dann ist es ein einfacher Kartoffelgratin und eher als Beilage gedacht. Mit Zulage geht der Gratin glatt als Hauptgericht durch. Für 4 Personen, Zubereitungszeit: 10 Minuten (+backen 45 Minuten).
Mis en Place:
·      600g Kartoffeln, in dünne Scheiben gehobelt
·      Butter
·      150g Lauch, geputzt, in Ringen
·      1 grosse Zwiebel, in Ringen
·      300g rote Bohnen, aus der Dose, abgetropft
·      2dl Sauerrahm
·      2dl Milch
·      Muskatnuss, Pfeffer und Salz
·      100g geriebener Emmentaler
Den Ofen auf 180° Celsius vorheizen. Eine Gratinform mit Öl oder Butter ausstreichen. Butter in Bratpfanne erhitzen und Zwiebel- und Lauchringe darin andünsten. Würzen. Die Hälfte der Kartoffelscheiben in die Gratinform schichten. Die roten Bohnen und die Lauch-Zwiebel-Mischung darüber verteilen. Sauerrahm und Milch gut verrühren und die Hälfte über die bereits eingelegten Zutaten giessen. Dann die übrigen Kartoffeln schichten und den restlichen Guss darüber geben. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Zum Schluss den Emmentaler darüber streuen. Ab in den Ofen und 45 Minuten backen.
En Guete!

Montag, 8. November 2010

Chicoréesalat mit Avocado-Ei-Dipp


Jaja, letzte Woche über Ökologie und Saisongemüse und -früchte schreiben und diese Woche ein Rezept mit Avocado posten. Natürlich weisen Avocados nicht die beste Ökobilanz auf. Aber die Früchte wachsen nicht in unseren Breitengraden und müssen deswegen wohl oder übel immer importiert werden. Logisch, man könnte aus ökologischen Gründen ganz und gar - auf allerlei Exotisches - verzichten. Da ich das aber nicht möchte, achte ich beim Einkaufen darauf, dass die Früchte fair und biologisch produziert wurden. Das ist immerhin etwas.
An den grünen Dingern mag ich den dezenten und trotzdem unverkennbaren Geschmack und die Anpassungsfähigkeit in der kalten, warmen, salzigen und süssen Küche. Ruckzuck lassen sie sich beispielsweise zu einem Dipp verarbeiten. Dieses Rezept reicht für eine Person als ganze Mahlzeit oder kann auch zum Apéro oder als Vorspeise serviert werden.  Zubereitungszeit: 7 Minuten
Mis en Place:
·      1 kleine Avocado, geschält, entkernt
·      1 hart gekochtes Bio-Ei, geschält
·      1-2 Chicorée Salatköpfe
·      Salz
·      Pfeffer
Die Avocado und das Ei in einer Schüssel mit einer Gabel zerdrücken. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Nach Belieben können auch Zitronensaft, Balsamico, Knoblauch oder Paprika unter die Masse gemischt werden.
Den Chicoréesalat waschen und die Blätter vom Strunk lösen. Die Salatblätter in der Sauce dippen.
En Guete!

Dienstag, 2. November 2010

Die Sache mit dem Saisongemüse

Jeder Mensch hat seine Vorlieben was Gemüse und Früchte betreffen. Ich zum Beispiel bin der absolute „Sommer-Gemüse-Typ“.  Bei den Früchten sehe ich es zum Glück nicht so eng. Leider ist der Sommer 2010 definitiv Geschichte und so bleibt mir persönlich nichts anderes übrig als mich langsam aber sicher mit dem Wintergemüse anzufreunden. Natürlich könnte man im Supermarkt praktisch das ganze Jahr über Sommergemüse kaufen – die Verlockung wird mich stets begleiten - aber das macht aus ökologischer Sicht keinen Sinn. Schliesslich gibt es zig Arten wie man Gemüse zubereiten und kombinieren kann. Da wird mir als gewiefte Hobbyköchin sicher was in den Sinn kommen das schmeckt. Die gelungenen Versuche werden selbstverständlich hier publiziert. Im Übrigen dankt auch das Portemonnaie wenn saisonal eingekauft wird.
Zwar habe ich mich anno dazumal nicht aus ökologischen Gründen für die vegetarische Ernährung entschieden, ich war zu jung um diese Zusammenhänge zu verstehen. Aber heute sehe ich das anders. Und wenn die Ökologie sowieso schon eine Rolle spielt kann man auch gleich einen Schritt weitergehen. Aus diesem Grund habe ich kürzlich im Internet nach einer geeigneten Saison-Tabelle gesucht. Fündig wurde ich beim WWF. Noch praktischer als die Tabelle zum ausdrucken finde ich die kostenlose App die angeboten wird. Da kann man Monat für Monat oder Gemüse für Gemüse durch checken und hat die Tabelle immer dabei. Hier der Link für beide Versionen: http://www.wwf.ch/de/tun/tipps_fur_den_alltag/essend/fruchte/
So hoffe ich in einem Jahr zu schreiben: „Ich freue mich auf die Wintergemüse, denn die mag ich richtig gerne.“